Der Angriff Russlands auf die Ukraine erfüllt die Menschen in ganz Europa mit Angst und Sorge. Alle diplomatischen Bemühungen sind vorerst gescheitert. Was kommt nun auf die Menschen in der Ukraine und in Europa zu? In dieser beunruhigenden Situation rücken die Kirchen immer weiter zusammen. Es wird überkonfessionell gemeinsam gebetet und wechselseitig zum Gebet eingeladen.
Montag
17.30 Uhr Christus-Kirchengemeinde, Hohenfelde-Hörnerkirchen
18.00 Uhr Gemeinschaft in der ev. Landeskirche, Elmshorn
18.30 Uhr Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde, Gelbe Villa, Elmshorn
Dienstag
17.30 Uhr Kirchengemeinde St. Jürgen, Horst
19.00 Uhr Friedenskirchengemeinde/Ansgarkirche, Elmshorn
Mittwoch
12.00 Uhr Haus der Begegnung, Elmshorn
18.00 Uhr Gemeinschaft in der ev. Landeskirche, Elmshorn
18.00 Uhr Heiligen-Geist-Kirche, Barmstedt
18.00 Uhr Osterkirche, Klein Offenseth-Sparrieshoop
18.30 Uhr Bugenhagenkirche, Klein Nordende
18.30 Uhr Zum Guten Hirten, Elmshorn
19.00 Uhr Stadtkirche, Glückstadt
19.30 Uhr St. Jakobi, Itzehoe
Donnerstag
18.00 Uhr St. Laurentii, Itzehoe (kürzere Friedensgebete jeweil Di-Fr um 12.00-12.15 Uhr)
18.00 Uhr Emmaus-Kirchengemeinde/Thomaskirche, Elmshorn
18.00 Uhr Christus Zentrum Arche, Elmshorn
18.00 Uhr St. Johannes-Kirchengemeinde im Gemeindezentrum, Kremperheide
19.00 Uhr Mariae Himmelfahrt, Elmshorn
19.00 Uhr St. Bartholomäus, Wilster
Freitag
18.00 Uhr Gemeinschaft in der ev. Landeskirche, Elmshorn
Samstag und Sonntag in allen Gottesdiensten!
Friedensgeläut
Ab Montag läuten im Kirchenkreis Rantzau-Münsterdorf Kirchturmglocken für den Frieden. Viele Kirchengemeinden im Kirchenkreis haben gemeinsam beschlossen, um 12 Uhr ein Friedensgeläut erklingen zu lassen. „Damit wollen sie ein unüberhörbares Zeichen für den Frieden setzen“, sagt Propst Thielko Stadtland. „Die Glocken sollen erst wieder schweigen, wenn der Krieg in der Ukraine beendet ist.“
Eine Menschen-Hände-Kette für den Frieden
Vera Langmaack, Diakonin der Friedenskirchengemeinde, und Jens Haverland, Pastor für Mission und Ökumene, laden Sie herzlich ein zur Mitmachaktion "Eine Menschen-Hände-Kette für den Frieden".
Und so geht's: Weiße Handabdrücke ausschneiden und mit Gebeten, Wünschen, Sorgen oder einfach sprachlos an die Fensterscheiben aufgehängen. Als Zeichen der Solidarität.
Assoziieren lässt sich damit eine Menschenkette, vielleicht eine stilisierte Friedenstaube, oder erhobene Hände zu Frieden ausgestreckt. Eine Anleitung finden Sie hier.
Material für Kirchengemeinden
Gemeindepädagogin Simone Demsky hat im Konfirmandenunterricht den Impuls von Vera Langmaack und Jens Haverland aufgegriffen und möchte es anderen Kirchengemeinden zur Verfügung stellen. Das Dokument Frieden in verschiedenen Facetten zur Bergpredigt können Sie hier herunterladen.
Spenden
Informationen, wie Sie den Menschen in der Ukraine helfen können, finden Sie auf der Seite unseres Flüchtlingswerkes.
Weitere Informationen finden Sie auch im Artikel Friedensgebete für die Ukraine und Spenden für die Ukraine.