Ein Fußabdruck für die Sorgen und die Hoffnung

Aktion zum Start der christlichen Fastenzeit

Das aktuelle Hungertuch zeigt das Motiv eines gebrochenen Fußes als Symbol für Schmerzen und Sorgen – Schmerzen, Sorgen, Ängste. Davon haben Menschen derzeit viele. Zum Start der christlichen Fastenzeit rufen die Elmshorner Citypastorin Mirjam Kull, der Ökumenepastor Jens Haverland und die Gemeindereferentin Katharina Hochhaus von der katholischen Pfarrei Heiliger Martin, dazu auf, diese zu Papier zu bringen, genauer: Auf einen Fußabdruck. Ein Motiv, das Pastorin Kull für die gemeinsame Fußabdruck-Aktion aufgreift. „Wir möchten die Schmerzen sichtbar machen, aber auch Hoffnung zeigen“, sagt Pastorin Kull.
Das Motto heißt „Du stellst meine Füße auf weiten Raum“. Die Teilnehmenden können basteln, kleben, malen und scheiben, was sie bedrückt, aber auch, was ihnen Hoffnung gibt.
Die Vorlagen können hier auf der Seite ausgedruckt und im Kirchlichen Zentrum Elmshorn und in der katholischen Kirche, Mariae Himmelfahrt, abgegeben werden.

Die Beiträge werden gesammelt und ausgestellt und in einem Gottesdienst am 6. Juni präsentiert.

Machen Sie mit! Drucken Sie hier den Fußabdruck aus und schicken ihn Pastorin Mirjam Kull

mirjam.kull(at)kk-rm.de

Post: Kirchenstraße 5, 25335 Elmshorn


oder Gemeindereferentin Katharina Hochhaus

katharina.hochhaus@pfarreihlmartin.de

Post: Beselerstraße 6, 25335 Elmshorn

Veröffentlicht am Di 16.02.2021

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